LEARNING FEMINISM FROM RWANDA

Oktober 2020
SOPHIENSÄLE BERLIN

KÜNSTLERISCHE LEITUNG LISA STEPF SOPHIA STEPF
REGIE SOPHIA STEPF
VIDEO BÜHNE MARC JUNGREITHMEIER
KOMPOSITION ANDI OTTO
KOSTÜME TATJANA KAUTSCH
LICHT TECHNISCHE LEITUNG SUSANA ALONSO
PERFORMER NIRERE SHANEL LISA STEPF

 

PRESSESTIMMEN
Das alles erfährt man an diesem Abend vor allem über den intelligenten und kreativen Einsatz von vier technisch avancierten Videoleinwänden, die neben dem Transport von Zahlen vor allem dazu dienen, vier der sechs Performenden – auch ein sehr feministischer Mann ist dabei – nur virtuell erscheinen zu lassen: Die Pandemie machte einen kompletten Live-Auftritt unmöglich. Dem Videodesigner Marc Jungreithmeier – er verdient es sehr, genannt zu werden –, ist es gelungen, witzige und überraschende gleitende Übergänge zwischen Bild und Live-Performance herzustellen.
Man empfindet diesen Hybrid als echtes Gesamtkunstwerk (…). Badische Zeitung, 16.11.2020